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Honig aus Bayern – Ein Naturprodukt aus heimischer Imkerei

Bienen gibt es bereits seit 80 Mio. Jahren. Die Nutzung von Bienenhonig durch den Menschen lässt sich bis in die Steinzeit zurückverfolgen. Lange Zeit war Honig der einzige Süßstoff des Menschen; erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde er als Süßmittel durch den Rübenzucker ersetzt.
Bis heute ist der Bienenhonig eines der wenigen noch unbelasteten und unverfälschten Lebensmittel und daher sehr beliebt. Immerhin beträgt der Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland jährlich 1,4 kg. Jedoch werden ca. 80 % des in Deutschland konsumierten Honigs importiert. Aber wollen Sie nicht lieber einheimischen Honig beziehen?
„Honig aus Bayern“ stammt aus einer Imkerei in Pfaffenhofen. Der Familienbetrieb  gewinnt den Honig von 40 Bienenvölkern. Pro Stock mit einer Durchschnittsbevölkerung von 30.000 Bienen werden ca. 30 bis 60 kg Honig pro Jahr erzeugt.
Gemäß einer Untersuchung der Universität Stuttgart-Hohenheim ist „Honig aus Bayern“ ein unbelastetes und rückstandsfreies Naturprodukt, das in seiner Qualität der Deutschen Honigrichtlinie entspricht.
Mit dem Genuss von „Honig aus Bayern“ tun Sie etwas Gutes für Ihr Wohlbefinden und Ihre Gesundheit:
Als Bio-Aktivator wirkt Honig auf das biologische Gleichgewicht ein und regt die Stoffwechselvorgänge im Körper an. Dies liegt nicht zuletzt an seinen Bestandteilen: 28-35 % Glucose, 34-35 % Fructose, 17-20 % Wasser, Aminosäuren, Vitamine, Mineralstoffe, Fermente, Aroma- und Duftstoffe sowie Pollen. Sein hoher Gehalt an einfachem und vom Stoffwechsel abbaubarem Zucker macht den Honig zu einer ausgezeichneten Energiequelle. Honig enthält keine Zusatzstoffe oder Konservierungsmittel.
Mit dem Kauf von „Honig aus Bayern“ tun Sie aber auch etwas Gutes für die Erhaltung der heimischen Natur:
Denn nicht die Honigleistung der Biene ist das Wichtigste, sondern die Bestäubungsleistung: Ohne Bestäubung gäbe es keine Artenvielfalt mehr in unseren Wäldern und Fluren oder kein Obst an den Bäumen.
1 kg Honig, wofür 3 Liter Nektar notwendig sind, stellt die Arbeitsleistung einer Biene von etwa 200 Arbeitstagen dar; dazu muss die Biene etwa 60.000 Mal ausfliegen, 40.000 km zurücklegen und 800.000 Blüten aufsuchen.